Recht
ARNECKE SIBETH DABELSTEIN
Hamburger Allee 4, Deutschland - 60486 Frankfurt am Main
asd-law.com
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Beschreibung
ARNECKE SIBETH ist eine unabhängige deutsche Anwaltskanzlei, die mit 35 Partnern und über 100 Anwälten an vier Standorten (Frankfurt, München, Berlin und Dresden) zu den führenden Beratungsadressen insbesondere auch für Immobilientransaktionen in Deutschland zählt.
ARNECKE SIBETH berät international tätige Konzerne und mittelständische Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, sowohl national als auch in grenzüberschreitenden Angelegenheiten. Sie sind international vorzüglich vernetzt. Deren ausgesuchten Partner Meritas und Interlaw bieten ARNECKE SIBETH Zugang zu erstklassigen Anwälten in allen wichtigen Rechtsordnungen, die deren umfassenden Beratungsansatz teilen und den hohen Ansprüchen ihrer Klienten genügen.
Bei ARNECKE SIBETH beraten die Partner noch persönlich - über das ganze Projekt hinweg. Teams werden nur in der erforderlichen Größe zusammengestellt. Für komplexe Aufgaben werden multidisziplinäre und gut eingespielte Teams gebildet. Immer unter der klaren Führung eines Partners, der nah an der Sache bleibt und in engem Kontakt mit dem Mandanten steht.
Für die richtige unternehmerische Entscheidung zählen eben nicht nur rechtliche Aspekte… nach dem Slogan „Mehr als Recht“. Im 360-Grad-Winkel zu denken und damit alle Facetten eines Themas im Blick zu haben, ist der Anspruch von ARNECKE SIBETH.

Partner News
ESB Business Guides

Sustainability vs. Metaverse
Das Metaverse kommt und es wird unsere Welt nachhaltig verändern. Doch ein Aspekt kommt dabei viel zu kurz: Ein Metaversum, das ausschliesslich in Netzwerken existiert, erfordert einen nie dagewesenen technischen Aufwand – und damit verbunden: Energie. Die ESB hat sich bei ihren Digital-Experten im Netzwerk erkundigt, ob Marken, die auf Nachhaltigkeit setzen, überhaupt ins Metaverse einsteigen sollen bzw. dürfen.
25.05.2022

Nachhaltigkeit, Greenwashing und Werbung im Sport
Nachhaltigkeit ist das Thema der Stunde. Die Motivation, etwas zu bewirken und einen Beitrag zu leisten, ist groß, es gibt aber auch viel Unsicherheit, insbesondere bei der Frage, was in der Außendarstellung erlaubt ist und was man tun kann, wenn Wettbewerber offensichtliches Greenwashing betreiben.
21.03.2022

NFT – Rechtsfragen im rechtsfreien Raum
Non-Fungible-Token, kurz NFT, gehören seit 2021 zu den spannendsten Themen in der Krypto-Welt. Digitale Kunstwerke erzielen heute Spitzenpreise, das bisher teuerste NFT im März 2021 bei einer Christie's-Auktion 69,3 Millionen Dollar. Der Hype ist groß, die Preise explodieren. Aber das wirft auch Fragen auf: Kann sich langfristig ein digitaler Markt im Web etablieren oder ist es eine Blase? Und welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte muss man beachten? Arnecke Sibeth Dabelstein gibt gemeinsam mit Rechts- und Steuerexperten sowie NFT-Spezialisten einen tiefen Einblick in den digitalen Anlagemarkt.
21.03.2022

Datenschutz im Sport im Visier der Aufsichtsbehörden
Das Datenschutzrecht schützt personenbezogene Daten. Hierzu zählen beispielsweise Alter, Adresse oder die Telefonnummer. Bürger müssen jederzeit wissen, wer, was, wann und bei welcher Gelegenheit über sie weiss. Durch die steigende Digitalisierung im Sport wird somit das Thema Datensensibilität und Datenschutz auch für Vereine- und Verbände immer bedeutsamer.
18.10.2021

DFB in der Krise: Was sagt der juristische Kompass?
Krisen in Sportverbänden verunsichern Mitarbeiter, Mitglieder und (Sponsoring-)Partner. Aber wie kommt ein Verband dauerhaft aus der Krise? Müssen Strukturen verändert werden? Wie lassen sich Reformen konkret umsetzen? Dieser Frage geht das Expertview mit Michael Siebold, Senior Partner der Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein, nach.
19.05.2021

Re-Live: Sponsoringverträge
Sponsoringverträge müssen zukünftig individueller gestaltet werden. Pauschale Empfehlungen sind aufgrund der vielfältigen Konstellationen im Markt schwierig. Thomas Hertl (ARNECKE SIBETH DABELSTEIN), Prof. Dr. Peter Duvinage (DUVINAGE Rechtsanwaltsgesellschaft), Dr. Tim Bagger von Grafenstein (Lentze Stopper Rechtsanwälte) und Moritz Jäggy (VISCHER AG) waren sich einig: Wenn man versucht im Vorfeld zu viel zu Regeln, entstehen meist mehr Fragen als Antworten. Daher ist die offene Kommunikation und kreative Lösungsfindung zwischen Sponsor und Rechtehalter nicht durch Vertragsklauseln zu ersetzen.
03.08.2020
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