„Das Handbuch für den Erfolg“

  • Studie offenbart Stellschrauben für ökonomischen Erfolg und Beliebtheit eines Clubs
  • Hohes Budget und sportlicher Erfolg nicht zwangsläufig für Beliebtheit verantwortlich
  • Attraktivität, Plattformqualität, Werthaltigkeit und Beliebtheit des Clubs als beeinflussende Faktoren im Sponsorenengagement
  • Beliebtheit der Bundesligaclubs unter Eindruck von COVID-19 entschlüsselt

Bereits zum sechsten Mal in Folge wurde von SLC Management, Nürnberg im Rahmen ihrer „Beliebtheitsstudie zur Fußball Bundesliga“ die Beliebtheits-DNA aller Bundesligaclubs entschlüsselt und durchleuchtet. Diese Studie ist die einzige ihrer Art sowie die größte repräsentative Untersuchung mit deutschlandweit über 30.000 Befragten, in der die Beliebtheit in 18 objektiven und subjektiven Kriterien erfasst und gemessen wurde.

Die diesjährige Ausgabe der Beliebtheitsstudie unterliegt jedoch besonderen Eindrücken. Das Coronavirus bzw. die Auswirkungen von COVID-19 auf die Bundesligasaison 2019/2020 in Form einer zwei-monatigen Pausierung des Ligabetriebs von März bis Mai sowie die Fortführung der Saison in Form von Geisterspielen stellten spezielle, noch nie dagewesene Umstände mit entsprechenden Auswirkungen auf die Clubs, die Fans und alle anderen Stakeholder dar. Die besonderen Herausforderungen wurden von den Clubs unterschiedlich angegangen und gemeistert.

Vor diesem Hintergrund ist auffällig und bemerkenswert, dass Top-Clubs, wie der FC Bayern (mit 12 von 18 Kriterien auf Rang 1) und Borussia Dortmund (mit 13 von 18 Kriterien in den Top 3) erneut, wie bereits im Vorjahr, die Plätze 1 und 2 in der Gesamtwertung einnehmen.

Doch welche Kriterien sind dafür speziell verantwortlich? Und wie können Vereine sowie deren Partner von diesen einzigartigen Erkenntnissen auch wirtschaftlich profitieren? Diese Fragen beantwortet die sechste Auflage der Beliebtheitsstudie von SLC Management.

Auf Basis eines repräsentativen Pretests bei 6.500 Fans, Mitgliedern und anderen Stakeholdern wurde zunächst ermittelt, wie sich Beliebtheit aus Fan- und Kundensicht zusammensetzt und welche Kriterien relevant für die Beurteilung der Beliebtheit eines Clubs sind. Das Ergebnis ist eine für den gesamten Fußballmarkt relevante, ganzheitliche Analyse des Konstrukts Beliebtheit und offenbart detailliert die Stärken, Schwächen und Chancen für Vereine und ihre Stakeholder.

Dadurch kann jeder Akteur im und um das Fußballgeschehen genauestens auf einzelne Attribute zurückgeführt, eigene Verbesserungspotenziale erkennen, diese verstehen und schließlich zielgerichtet handeln, um wirtschaftlich erfolgreicher zu sein.

Interpretationen, Hintergrundinformationen und Handlungsempfehlungen bieten darüber hinaus Ansatzpunkte für Kommunikations- und Vermarktungsmaßnahmen sowie das Controlling des Engagements in der Bundesliga für Vereine und deren Partner.

Denn Beliebtheit basiert auf realen Tatsachen, welche aktiv beeinflussbar und somit ökonomisch verwertbar sind.

Die komplette Studie kann über den Webstore der SLC Management bezogen werden. ESB Partner erhalten einen Sonderrabatt in Höhe von 60€ (den Coupon Code erhalten Sie auf Anfrage).

Über SLC Management

SLC Management steht für datenbasierte Managementberatung und vereint seit über 30 Jahren wirtschaftliches Denken mit wissenschaftlicher Methodik sowie den Emotionen und der Leidenschaft der Wachstumsmärkte Sport, Freizeit und Kultur.

Als Branchenführer für Management-Informations-Systeme im Sportmarkt unterstützt SLC mit Deutschlands größtem repräsentativen Sportpanel die Marktteilnehmer mit Beratungs- und Marktforschungsleistungen. Die Daten von SLC bilden die Grundlage für lösungsorientierte Konzepte sowie erfolgsorientierte (Investitions-)Entscheidungen in Strategie und Operative.

Kontakt:
SLC Management
Jens Jaschinski (Director Consultancy)
E-Mail: jaschinski@slc-ag.com
Tel: +49 (0)911 – 54 81 830
Web: www.slc-management.com

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