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21.03.2014 - 16:59
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2013 Burgdorf im Emmental
Welche Wirkungen ein Event dieser Grössenordnung haben kann, zeigt nun der Nachhaltigkeitsbericht, der durch das Organisationskomitee in Zusammenarbeit mit der <link http: www.bkw.ch external-link-new-window external link in new>BKW, der offiziellen Partnerin des «Eidgenössischen» 2013, erstellt wurde.
<link http: www.event-analytics.ch external-link-new-window external link in new>Event Analytics hat im Rahmen dieses Nachhaltigkeitsberichts die Wertschöpfungsberechnung der Veranstaltung durchgeführt.
Eindrücklich sind die ökonomischen Kennzahlen: die vom <link http: www.burgdorf2013.ch de news index.aspx external-link-new-window external link in new>ESAF 2013 ausgelösten totalen Umsätze beliefen sich auf 128 Mio. Franken in der gesamten Schweiz (je zur Hälfte bestehend aus den direkten und indirekten Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkungen). Daraus entstanden total 63 Mio. Franken Bruttowertschöpfung schweizweit. Betrachtet man nur die direkte Wertschöpfung (30 Mio. Franken), fallen 63 % (19 Mio. Franken) in der Region Emmental an. Dies ist für Events dieser Grössenordnung ein hoher Wert und zeigt, dass die regionale Verankerung der Veranstaltung auch in wirtschaftlicher Hinsicht funktioniert hat. Insgesamt hat das ESAF in der Schweiz 2013 vergleichbare wirtschaftliche Wirkungen wie die Eishockey-Weltmeisterschaft 2009 ausgelöst.
Um diese wirtschaftlichen Wirkungen zu realisieren, wurde ein Arbeitsvolumen von schweizweit 640 Vollzeitstellen benötigt – die Hälfte davon in der Region Emmental. Hinzu kommen die 125‘000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden der OK-Mitglieder und der Helferinnen und Helfer sowie die 5‘069 Manntage der Armee und die 5‘500 Diensttage des Zivilschutzes. Die Festbesucherinnen und -besucher, die während der Veranstaltung in der Region waren, generierten Logiernächte und andere touristische Ausgaben und trugen so substanziell zur regionalen Wertschöpfung bei. Auswärtige Festbesuchende gaben pro Tag 160 Franken aus, solche mit Übernachtung 400 Franken. Besuchende aus der Region selbst gaben im Schnitt 120 Franken aus. In der Region und den angrenzenden Kantonen generierte der Anlass insgesamt 85‘000 Logiernächte in allen Beherbergungskategorien.
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