Was Green Signage im Stadionumfeld bedeutet

Willkommen in der Zukunft der Stadien, in welcher Innovation auf Nachhaltigkeit trifft und Spielfreude sich harmonisch mit dem Umweltbewusstsein verbindet, sodass nachhaltige Medientechnologien eine wichtige Rolle einnehmen.

Green Signage steht für einen nachhaltigen und bewussten Umgang im Bereich Digital Signage und gewinnt immer mehr an Bedeutung im Veranstaltungsbereich. Im Stadionumfeld setzt es sich aus verschiedenen Aspekten zusammen. Als erstes geht es für viele oft „nur“ um die aktive Energieeinsparung - das ist vielleicht das Offensichtlichste, aber es gibt noch weitere Punkte. Zum Beispiel das Thema Irreparabilität: Wann macht es Sinn, Geräte wie Displays oder Stelen zu reparieren und sie damit langfristig am Leben zu erhalten und wann nicht mehr. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Hardware: Für welche Produkte entscheidet man sich bei der Anschaffung, um eine lange Lebensdauer und damit einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Und zu guter Letzt: Die Materialauswahl. Welche verschiedenen Materialien gibt es und welche Recyclingmöglichkeiten, um die Umwelt weniger zu belasten.

Ziel ist es, die einzusetzenden Ressourcen für den langfristigen Betrieb eines Systems zu optimieren und zu minimieren. Denn wir können mit Green Signage das Ausmaß, mit dem die Umwelt belastet wird, maßgeblich beeinflussen.

Welche ersten Schritte können Stadionbetreiber und Vereine in eine nachhaltigere Richtung gehen?

Wir arbeiten unter anderem nach dem Motto: „Besser ist das neue mehr“ und danach beraten wir auch unsere Kunden. Egal ob es um eine Neuanschaffung oder eine mögliche Reparatur von Displays geht: W-Fragen stehen für uns auch beim Thema Green Signage an oberster Stelle. Wie kann ich mit den Ressourcen, die ich bei der Produktion eines Sport Events einsetzen muss, bestmöglich umgehen? Wo kann ich achtsam sein, Einsparpotenziale sehen und sie auch ohne großen kommerziellen Mehraufwand umsetzen?

Wenn man sich das Thema Green Signage im Stadion also bewusst ansehen möchte, kann es durchaus passieren, dass intern über bestimmte Prozesse und Gegebenheiten neu gesprochen werden muss. Langfristig dient das aber einem guten Zweck und es geht im ersten Schritt nie darum, alles zu verändern, sondern darum, ein Bewusstsein und eine Offenheit zu entwickeln und die Chancen, die man hat, zu nutzen – denn diese sind oft viel einfacher und naheliegender als man denkt.

Durch den Einsatz nachhaltiger Medientechnologien werden auch die Zuschauer und Fans in die Lage versetzt, sich an umweltbewussten Initiativen zu beteiligen und ein Gefühl der kollektiven Verantwortung für unseren Planeten zu entwickeln. Wenn Medientechnologien und Umweltschutz Hand in Hand gehen, werden wir gemeinsam eine hellere, grünere Zukunft schaffen - ein Spiel, ein Stadion nach dem anderen.

Bild- und Textquelle: PMS Perfect Media Solutions