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17.01.2013 - 13:11
Zum Jubiläum von allem das Beste
«Unser Jubiläums-Anlass wird ein besonderer Leckerbissen», verspricht CSI-Co-Präsident Rolf Theiler. «Sportlich kann man kaum mehr bieten. Und die Show wird ein unvergessliches Potpourri mit ausgewählten Highlights der letzten Jahre.»
Der Mercedes-CSI präsentiert bei seiner 25. Ausgabe die Weltelite des Reitsports beinahe lückenlos. Angeführt wird das Feld vom Deutschen Christian Ahlmann, der aktuellen Weltnummer 1, gefolgt von Steve Guerdat (Sz/2), Marcus Ehning (De/4), Kevin Staut (Fr/5), Edwina Tops-Alexander (Aus/6), Pius Schwizer (Sz/7), Rolf-Göran Bengtsson (Sd/8), Marc Houtzager (Ho/9) und Gerco Schröder (Ho/10). Insgesamt stehen im Hallenstadion 46 Reiter aus 18 Ländern und 127 Pferde im Einsatz.
Steve Guerdat auf Nino des Buissonnets
Besondere Vorfreude auf die drei Tage im Hallenstadion verspürt natürlich der «Zürcher» Steve Guerdat, der in Herrliberg auf dem Rütihof zu Hause ist. «So nahe von zu Hause anzutreten ist besonders schön », sagt etwa Steve Guerdat. Und der Olympiasieger lässt es sich nicht nehmen, sein Spitzenpferd Nino des Buissonnets einzusetzen. Mit dem Wallach hatte er in London die Goldmedaille gewonnen. «Der Mercedes-CSI ist für mich ganz speziell», sagt auch Pius Schwizer, als Nummer 7 der Welt der zweite Top-Ten-Reiter aus der Schweiz. Dass Zürich für ihn sportlich ein besonders gutes Pflaster ist, hat Schwizer in den letzten Jahren als erfolgreichster Reiter mehrmals bewiesen.
Insgesamt werden am Mercedes-CSI 13 Schweizerinnen und Schweizer um Weltcup-Punkte kämpfen. Neben der gesamten Olympia-Mannschaft 2012 (Guerdat, Schwizer, Paul Estermann, Werner Muff und Ersatz Clarissa Crotta) gilt es, die erfahrenen Weltcup-Reiter Beat Mändli und Christina Liebherr zu beachten. Aber auch Andreas Ott, nach wie vor ein echter Amateur und am Mercedes-CSI immer mit guten Resultaten, Jane Richard, die von einer Baby-Pause zurückkehrt, Niklaus Rutschi, der sich eben am CSI Basel für die Teilnahme am Mercedes-CSI qualifiziert hat, Janika Sprunger und Alexandra Fricker kommen wie Martin Fuchs mit einigen Erwartungen nach Zürich.
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