TAS Emotional Marketing entwickelt für den DOSB eine Dialogkampagne zur Initiative um eine mögliche Bewerbung der Olympischen und Paralympischen Spiele in Deutschland.

Unter dem Leitgedanken „DEINE IDEEN. DEINE SPIELE“ entwickelt die TAS für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) eine Dialogkampagne zu der Initiative einer

möglichen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele, welche heute gestartet ist. Ziel des Prozesses ist es, gemeinsam mit der Gesellschaft Rahmenbedingungen zu definieren, die als Grundlage für ein innovatives und von einer Mehrheit der Bevölkerung akzeptiertes Bewerbungskonzept - made by Germany dienen.

Die vergangenen sieben Bewerbungen scheiterten aus unterschiedlichen Gründen auf nationaler oder internationaler Ebene, dabei hätte das größte internationale Sportevent der Welt, Strahlkraft über den Sport hinaus. Deutschland könnte zeigen, wie die Spiele nachhaltig funktionieren und infolgedessen die Wirtschaft und Gesellschaft davon profitieren können.

Gemeinsam mit den Bürger:innen soll über eine mögliche Bewerbung in den Dialog gegangen werden: Dafür entwickelt TAS Emotional Marketing die Dialogkampagne "Deine Ideen. Deine Spiele" in der die Meinung der Bevölkerung im Vordergrund steht. Jede Befürwortung, jede Kritik ist Bestandteil der Kampagne, die gezielt Meinungen herauskitzeln soll. Der DOSB möchte mit der Gesellschaft nicht nur ins Gespräch kommen, sondern gemeinsam diskutieren und herausfinden: Warum möchtet ihr die Spiele, warum nicht? Und wie sollen sie aussehen, was müsste sich ändern?

Für die Dialogkampagne bot das agile Kompetenzmodell der TAS einen echten Mehrwert für den DOSB. Denn für diesen Prozess konnte die Agentur auf einen Großteil ihrer breit aufgestellten Expertise zurückgreifen und die ganzheitliche Betreuung, von der Strategie, über nachhaltige Prozessentwicklung, Kreation, Gestaltung bis zur digitalen Kampagnen-Umsetzung unter Beweis stellen.

Neben einer Social-Media Kampagne auf Facebook, Instagram, TikTok und Twitter, gibt es auch eine Landingpage, die alle Fragen beantwortet und Einblicke hinter die Kulissen gibt. Darüber hinaus wird es Fachtalks mit zahlreichen namhaften Gesprächspartner:innen zu allen relevanten Fragestellungen geben und die Gesellschaft ist eingeladen, in Dialogforen im direkten Miteinander an Lösungen zu arbeiten, wie Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland in Zukunft aussehen sollen. Dabei berücksichtigte Themen sind Sport, Gesellschaft, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Zukunftsvision.

„Wir wollen möglichst viele Vorbehalte abbauen, die auf Prozessen und Verfehlungen der Vergangenheit basieren und gemeinsam, nicht gegeneinander, definieren, welches Konzept das Beste für Deutschland ist. Aufbauend auf den Erfahrungen der Vergangenheit gehen wir das ganze Projekt anders und vor allem sensibel an. Aber wir sind auch selbstbewusst genug zu sagen: Olympische und Paralympische Spiele, partizipativ geplant und zukunftsorientiert gedacht, bringen nicht nur einen Mehrwert für den Sport, sondern für das ganze Land“, sagt Stephan Brause, Leiter der Stabsstelle Olympiabewerbung beim DOSB.

Die Ergebnisse des Dialogprozesses werden auf der Mitgliederversammlung des DOSB am 02. Dezember 2023 bekannt gegeben. Die Entscheidung, ob sich der DOSB um Olympische und Paralympische Spiele bewirbt, soll voraussichtlich im kommenden Jahr fallen. Die Editionen der Spiele, die für eine Bewerbung infrage kommen, sind die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036 und 2040 beziehungsweise die Winterspiele 2038 oder 2042. Es wäre die dritte Austragung in Deutschland. Letztmalig fanden Olympische Spiele in Deutschland im Jahr 1972 in München statt.

„Diese visionäre Kampagne zielt darauf ab, die Bevölkerung in einen historischen Entscheidungsprozess bezüglich der Bewerbung, um die Olympischen Spiele über den Dialog einzubinden. Die Kampagne soll das Gefühl der kollektiven Verantwortung fördern und die Bürger:innen befähigen, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft unserer Gesellschaft zu beteiligen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir den DOSB auf dieser Reise begleiten können und die Gelegenheit haben, unsere Kreativität und einen Großteil unserer Expertise in dieses bedeutsame Unterfangen einzubringen“, sagt Jan Milkereit, Geschäftsführer der TAS Emotional Marketing.

„Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der die Spiele nicht nur ein Spektakel für die Welt sind, sondern ein echtes Spiegelbild der Hoffnungen der Menschen in Deutschland, denen sie neue Entwicklungen bringen sollen“, ergänzt Thomas Siepmann, Gründer und Geschäftsführer der Agentur.


Kontakt
TAS Emotional Marketing GmbH
Jan Milkereit (Geschäftsführer)
E-Mail: jan.milkereit@tas-agentur.de
Web: www.tas-emotional.marketing

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