CASHPOINT Arena | Investoren | Sports Destination Alliance

Mit der Fertigstellung der Südtribüne in der CASHPOINT Arena ist es noch nicht getan: Seit Monaten tüfteln die Verantwortlichen beim SCR Altach an einer Idee, die jetzt in die Tat umgesetzt werden soll: Die Vorarlberg Arena.




„Seit ihrer Eröffnung im Jahre 1990 wuchs unsere Sportanlage im Schnabelholz parallel zur dynamischen Entwicklung des SCRA Schritt für Schritt zu einer bundesligatauglichen Arena. So wie wir auch unsere Organisation ständig hinterfragen und verbessern müssen, haben wir auch an unserer gesamten Sportanlage und an ihrem Herzstück, der CASHPOINT Arena, noch vieles zu verbessern bzw. zu ergänzen. Und dabei stellen wir uns die Frage, ob und wie wir insbesondere die Infrastruktur der Arena über die Bundesliga-Heimspiele hinaus nutzbar machen bzw. durch gezielte Ergänzungen für andere Events attraktiv machen können“, sagt Karlheinz Kopf, Präsident des CASHPOINT SCR Altach. 

„Wir wollen ein klares Zeichen für unsere Region setzen. Der Standort im Herzen Vorarlbergs ist dafür ideal. Dabei wollen wir nicht nur das bestehende Stadion modernisieren und für internationalen Fußball tauglich machen, sondern uns über eine sinnvolle und innovative Nutzung des gesamten Areals im Schnabelholz Gedanken machen. So entstand die Idee mit dem Arbeitstitel Vorarlberg Arena. In den nächsten Monaten werden wir zusammen mit einem internationalen Expertenteam das Konzept dazu erarbeiten“, sagt Christoph Längle, Geschäftsführer des CASHPOINT SCR Altach.

Unterstützt wird das Vorhaben von einigen Sponsoren und Partnern des Vereins. So haben sich die Vorarlberger Brauerei Fohrenburg, der Getränke-Riese Pfanner und die Nenzinger Unternehmensberatung Borg & Partner bereiterklärt, die Entwicklung inhaltlich und auch finanziell zu unterstützen.
„Es wurde uns aufgezeigt, was im Areal alles entstehen kann. Von einer Steigerung der Zuschauerzahlen durch ein besseres Stadion-Erlebnis bis hin zu einer passenden und sinnvollen Nutzung der Arena bzw. des Areals an Tagen, an welchen keine Spiele stattfinden. Hier kann etwas Einzigartiges entstehen von dem ganz Vorarlberg profitiert. An dieser reizvollen Herausforderung wollen wir mitarbeiten“, so Wolfgang Sila, Geschäftsführer Fohrenburger s’Fäscht.

Begleitet wird der SCR Altach bei der Konzeptentwicklung von der Sports Destination Alliance, einem Netzwerk von Spezialisten für Stadion-Projekte. Jens Leonhäuser, Initiator der Sports Destination Alliance und Geschäftsführer der Strategieberatung Steilpass: „Stadien sind heute mehr als nur Sportstätten. Mit einem passenden Mischnutzungskonzept kann hier in Altach eine echte Ikone für das Land mit Mehrwert für die Menschen im Ländle, die Unternehmen und Firmen geschaffen werden.“
Was rund um das Stadion entstehen soll wird in den kommenden Monaten erarbeitet. Bis Ende des Jahres will der Verein ein Konzept vorlegen und dann auf Investorensuche für den (Um-)Bau gehen.


Kontakt:
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Johannes Schmied

Schnabelholz 1

AT-6844 Altach


Tel.: +43 5523 52 100

E-Mail:
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Web: <link http: www.scra.at _blank>www.scra.at

Foto-Quelle: SCR Altach

 

 

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