Markenaktivierungen | Pilotstudie | Zielgruppenaffinität

Markenaktivierungen auf Festivals wirken sich nachhaltig auf das Konsumverhalten aus: 81 Prozent der Besucher kaufen vor Ort probierte Produkte auch im Anschluss zuhause. Zu diesem und weiteren aufschlussreichen Ergebnissen kam die Pilotstudie „GOING OUT.SIDE 2018“, die vom Millennial-Vermarkter Festivalfire gemeinsam mit Pernod Ricard durchgeführt wurde.

Hohe Zielgruppenaffinität und ein spannendes Werbeumfeld: 2018 kommen Marken um Festivals nicht herum. Das belegen auch die Ergebnisse der Umfrage „GOING OUT.SIDE 2018“, an der mehr als 2.000 Online-User aus der jungen Zielgruppe (Durchschnittsalter 23,5 Jahre) teilnahmen. 74 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie bereit sind, neue Produkte auf Festivals zu testen. Über 80 Prozent kauften diese nach dem Besuch im Handel nach.

Knapp die Hälfte der Besucher schätzt Festivals als Kommunikationsplattform für Marken als positiv ein (47 Prozent), nur etwa jeder Zehnte (9 Prozent) nimmt das Werbeumfeld negativ wahr. Neben dem Verkauf und der Ausgabe von Probierproben sind seitens der Konsumenten sogar weitere Markenaktivierungen auf Festivals erwünscht: 42 Prozent der Umfrageteilnehmer setzten Drink-Workshops auf ihre Wunschliste. Über Do it yourself-Aktionen würden sich rund 38 Prozent freuen. Und jeder Dritte wünschte sich VIP-Platz-Vergaben durch Marken (30 Prozent).

Der 27-teilige Fragenkatalog der Studie beleuchtete neben der Markenwahrnehmung und dem Konsumentenverhalten im Speziellen auch den Status quo der Festivalbranche in Deutschland. Durchschnittlich besucht die junge Zielgruppe gut 3 Festivals im Jahr und ist bereit, 190 Euro pro Ticket zu investieren. Eine deutschlandweite Anreise nimmt jeder Zweite in Kauf (52 Prozent). Auch interessant: Trotz Schlafmangel und Camping-Toiletten empfinden 78 Prozent einen Festivalbesuch als Urlaub.

„Outdoor-Events, erlebbare Emotionen, das sind die Kurzurlaube von heute“, so Mike Kucksdorf, Head of Events und Brand Partnerships bei Festivalfire. „In über zehn Jahren als Vermittler und Veranstalter ist mir wiederholt aufgefallen, dass Marken immer noch Berührungsängste mit Festivals haben. Das ist lange überholt, denn die Zielgruppen und Interessen haben sich neu sortiert.“ Diese Einschätzung spiegeln auch die Ergebnisse der Studie wider, die Ende März exklusiv auf der Fachkonferenz 360° ENTERTAINMENT in Interlaken präsentiert wurden.

Die Studie als Download finden Sie <link http: www.festivalfire.de going-out-side-2018 external-link-new-window external link in new>hier.

Weitere Informationen zu 360° ENTERTAINMENT finden Sie <link https: www.entertainment-forum.com external-link-new-window external link in new>hier.


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