Nüssli | Ski Weltmeisterschaften 2017 | St. Moritz | Wetter erschwert Aufbau

Eine Woche vor den FIS alpinen Ski Weltmeisterschaften 2017 in St. Moritz beobachtet Projektleiter Otmar Keller von Eventbauer NÜSSLI die Wind- und Schneeverhältnisse: «Das Wetter ist der zentrale und gleichzeitig unberechenbare Faktor bei den Aufbauarbeiten. Starker Wind erschwert die Bauarbeiten oder verunmöglicht sie unter Umständen ganz.

Und der Schnee verlangt vom Projektteam enorm viel Flexibilität – wenn es zu viel davon hat, aber auch, wenn er ganz fehlt.»

Schneefall bestimmt den Zeitpunkt des Aufbaus
Bereits im Oktober 2016 installierte das Team die Zielarena mit 5000 Zuschauerplätzen. Projektleiter Keller wählte den Zeitpunkt so früh, um mit seinem Team vor dem ersten Schnee ungehindert und schnell aufbauen zu können. Nun, kurz nach Jahresbeginn sind auch die Bühne im Kulmpark sowie die Unterkonstruktionen für Kommentatorenboxen, Fernsehstudios und Videowand aufgebaut.

Wie es sich für eine Weltmeisterschaft gehört, soll der Zuschauer die Fahrt der weltbesten Athleten vom Start bis ins Ziel verfolgen können. Auch beim Bau der 30 Kameratürme ist wiederum das Wetter entscheidend. Erst wenn die definitive Rennstreckenführung aufgrund der Schnee- und Wetterverhältnisse geplant ist, nimmt das NÜSSLI Projektteam den Aufbau der Kameratürme per Hubschrauber in Angriff. Und ermöglicht so, dass Millionen von Zuschauer live miterleben, wie sich die Athleten im «freien Fall» auf die Rennstrecke stürzen.

 

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