INTERSPORT startet Dachmarkenkampagne

Eine Welt ohne Sport? Unvorstellbar. Im Film zur Kampagne „EINMAL SPORT. INTERSPORT." zeichnet der Sportfachhändler genau diese Dystopie. Der emotionale und polarisierende Kurzfilm ist das Herzstück der neuen und langfristig angelegten Dachmarkenkampagne, mit der INTERSPORT auf Barrieren und Hürden im Sport aufmerksam machen und den enorm hohen gesellschaftlichen Wert sportlicher Aktivitäten unterstreichen will. Mit der Marken-Offensive und dem Kampagnenclaim verbindet INTERSPORT dabei Haltung mit seinen Markenversprechen Qualität, Beratung, Vielfalt, Nähe und Verantwortung. Dabei arbeitet INTERSPORT neben dem Kampagnenfilm mit verschiedenen BotschafterInnen zusammen, die die Marke und die Kampagne mit ihren individuellen Geschichten und Hintergründen in verschiedenen Zielgruppen und Communities über die bereits bestehenden Angebote wie etwa den INTERSPORT-Club hinaus verankern. Neben Fußballnationalspielerin und EM-Heldin Alexandra Popp sind auch E-Sportler und FIFA-Weltmeister MoAuba sowie Ex-Rollstuhlbasketballer und Influencer Leeroy Matata Teil von „EINMAL SPORT. INTERSPORT." Darüber hinaus liefert der Berliner Rapper Sero mit dem Song „Low“ den eigens für die Kampagne geschriebenen Soundtrack, der bereits am 14. Oktober Premiere gefeiert hat.

Dr. Alexander von Preen, CEO INTERSPORT Deutschland eG: „Unser Geschäft ist es, Menschen zu bewegen und sie mit unserer Liebe zum Sport zu einem besseren Leben zu inspirieren. Wir sind felsenfest überzeugt: Sport, Gesundheit und Gesunderhaltung sind nicht zu trennen und besitzen eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Wir müssen Barrieren und Hürden abbauen und Menschen den Zugang zu Sport und Bewegung ermöglichen. Mit der Kampagnen-Botschaft unterstreichen wir unsere Überzeugung.“

Alexandra Popp, Deutsche Fußballnationalspielerin und Profifußballerin des VfL Wolfsburg: „Sport bedeutet für mich erstmal extremen Ausgleich neben dem Alltag, den INTERSPORT Deutschland eG Wannenäckerstraße 50, 74078 Heilbronn Team Unternehmenskommunikation presse@intersport.de Dr. Katharina Janke Team Lead Unternehmenskommunikation Telefon: +49 (0) 7131 288-4187 man sonst hat. Aber natürlich auch ganz viel Spaß, Freude und Leidenschaft. Sport ist enorm wichtig – für alle. Daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit und ich freue mich sehr, mich gemeinsam mit INTERSPORT für den Sport stark und auf das Thema

Für 74% aller Deutschen gibt es Barrieren im Sport Gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen appinio hat INTERSPORT eine repräsentative Umfrage im Rahmen der Kampagne durchgeführt, in der Menschen hinsichtlich ihres Sportverhaltens befragt wurden: Obwohl 50 % der deutschen Bevölkerung mindestens einmal in der Woche Sport treiben, bestehen für 74 % Barrieren, die sie in ihrem Sportverhalten einschränken und dafür sorgen, dass sie ihren Sport nicht so ausüben, wie sie es gern würden. Die Gründe dafür sind divers: Knapp jeder und jede Zehnte treibt aufgrund von Diskriminierung seltener oder überhaupt keinen Sport. Ein Drittel sieht sich zudem im Fitnessstudio mit Barrieren konfrontiert. Ein Viertel aller Frauen wiederum sieht sich durch finanzielle Barrieren daran gehindert, regelmäßiger oder überhaupt Sport zu treiben. Besonders junge Menschen haben zudem Angst vor sexueller Belästigung im Sport: Für 10 Prozent ist das der Hintergrund, während für ein Viertel der 16- bis 34-Jährigen psychische Barrieren wie Depression oder soziale Ängste Gründe dafür sind, seltener oder überhaupt keinen Sport zu machen. Jedes fünfte Elternteil gibt außerdem an, zu wenig Sportangebote in der Umgebung zu haben.

Niko Lindauer, Head of Marketing INTERSPORT Deutschland eG: „Mit „EINMAL SPORT. INTERSPORT.“ wollen wir mehr als nur eine Kampagne herausbringen. Wir wollen eine klare Botschaft vermitteln. Dabei ist und muss Sport die inklusivste Plattform sein. Dafür setzen wir uns mit unserer Marken-Offensive gemeinsam mit unseren 900 HändlerInnen und unseren prominenten Testimonials ein. Um auf das Thema aufmerksam zu machen und auch jüngere Zielgruppen der Generation Y zu erreichen, setzen wir mit dem Film bewusst einen Kontrastpunkt und erzählen darüber hinaus die individuellen Geschichten unserer BotschafterInnen, die selbst Hürden und Barrieren im Sport erlebt und überwunden haben.“

Thomas Storck, CFO INTERSPORT Deutschland eG: „Mit der Kampagne setzen wir ein Zeichen für Aufbruch und Wachstum mit dem klaren Bekenntnis, die hohe Attraktivität der INTERSPORT und des INTERSPORT-Clubs auch für die Generation Y erlebbar zu machen. Unser Club ist eine starke Community, in der wir uns in Zukunft gemeinsam noch mehr für den Sport einsetzen und stark machen. Wie wichtig dies ist, stellt insbesondere unser INTERSPORT-Sportreport unter Beweis. Denn Sport verbindet, macht Spaß, hält fit und entlastet am Ende sogar das Gesundheitswesen.“

Der Sportfachhändler hat zusätzlich mit dem INTERSPORT-Sportreport die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Bewegungsfreude der Deutschen analysiert. Im Rahmen des Sportreports wurden im vergangenen Juni Deutsche im Alter von 16 bis 69 Jahren über eine repräsentative Online-Umfrage zu ihrem Sport- und Gesundheitsverhalten befragt. Darin zeigt sich, dass durch die Pandemie das Bewusstsein für Sport, Bewegung und Gesundheit bei den Befragten stärker geworden ist. Sport und Bewegung sind zudem positiv besetzt und bringen Freude, Entspannung und Ruhe. Dennoch hat sich bei den Befragten der körperliche Zustand verschlechtert. Dieser konträren Entwicklung nimmt sich INTERSPORT an und trägt dazu bei, Barrieren im Sport abzubauen und mit Initiativen wie „INTERSPORT bewegt“ und Aktionen wie #Notbadforagirl, #IRunVRYou oder #Keeptheworldrunning Zugänge zum Sport und zu mehr Bewegung zu schaffen. Über diese Initiativen und Aktionen hinaus setzt sich INTERSPORT zudem seit Jahren aktiv für den gesellschaftlichen Stellenwert des Sports ein. Denn wie hoch die Relevanz von Sport und Bewegung in der Gesellschaft ist, zeigt ebenfalls der INTERSPORT-Sportreport: Rund drei Viertel der Befragten sind sich einig, dass mehr Sport und Bewegung zu Einsparungen im Gesundheitssystem führen würden.

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