Beim Ligaauftakt zwischen dem FC Bayern Basketball und dem SYNTAINICS MBC am 29. September 2023 wurde erstmals ein offizielles Erstliga-Basketballspiel auf dem Hightech-Videosportboden aus Glas von ASB GlassFloor ausgetragen. 

Nachdem der ASB GlassFloor wenige Wochen zuvor bei der U19-Frauen-Basketball-WM in Madrid Spielerinnen, Fans und Funktionäre gleichermaßen begeisterte, kam der Hightech-Videosportboden aus Glas nun auch erstmals bei einem Ligaspiel zum Einsatz. Er trug maßgeblich zu einem unvergesslichen Empfang der drei deutschen Weltmeister Andreas Obst, Niels Giffey und Isaac Bonga bei und sorgte vor allem bei den Zuschauern für einen Gänsehaut Abend. 

In Verbindung mit der eigens dafür entwickelten Applikation „GlassCourt OS“ sorgte der ASB GlassFloor während des Spiels mit bisher nie dagewesenen Animationen nach Dunks, Dreipunktewürfen oder verwandelten Freiwürfen für ein einzigartiges visuelles Erlebnis und zeigte vor allem bei der Einlaufshow, in der Halbzeitpause oder in den Spielunterbrechungen sein ganzes Entertainment- und Werbe-Potential. Schon lange nicht mehr wurde dem staunenden deutschen Sport-Publikum eine derartige Innovation vorgeführt, die die Hallensportarten nachhaltig verändern wird. 

Denn bei aller Kraft zum Entertainment ist die größte Errungenschaft des ASB GlassFloor die Tatsache, dass der Boden für die Spieler gleich in vielerlei Hinsicht besser zu bespielen ist. So ist er aufgrund seiner Elastizität deutlich gelenkschonender. Die ins Glas verbauten Keramikpunkte sorgen nicht nur für einen hervorragenden Grip, sondern verhindern auch Brandverletzungen auf der Haut. Und auch die Zeit der rutschigen Bodenaufkleber ist vorbei. Das wird jetzt digital gelöst. 

Und so war das Fazit der Spieler ebenso wie in den Wochen zuvor bei den Basketballerinnen während der WM In Madrid ausnahmslos positiv. Aus Deutschland kommt nun nicht nur der Weltmeister, sondern auch eine Basketball-Innovation, die den Sport verändern wird. „Das ist next level, was man dort abspielen kann“, sagt Stefan Holz. Der Geschäftsführer der Bundesliga (BBL) findet die Technologie schlicht „großartig“. 

Und so ist es durchaus denkbar, dass auf die Weltpremiere in München weitere Highlight-Spiele folgen könnten. Christof Babinsky, Managing Director von ASB GlassFloor, kann sich gut vorstellen, dass alle Bundesliga-Standorte auf einem solchen Boden spielen könnten. Über ein entsprechendes Finanzierungsmodell wird seit längerem nachgedacht. Babinsky: „Unser Plan ist es, allen 18 Bundesliga-Klubs diesen Boden zur Verfügung zu stellen. Wir wissen, wie wir daran arbeiten können.“     

Christof Babinsky (Managing Director ASB GlassFloor): „Ich bin schon ein bisschen stolz auf die dreifache bayerische Kooperation zwischen dem FC Bayern, BMW und ASB GlassFloor. Gemeinsam schicken wir hier ein sehr innovatives und leistungsstarkes Team ins Rennen. Grundsätzlich sind wir zum Basketball gekommen, um zu bleiben. Unser Plan ist es, allen 18 Bundesliga-Klubs diesen Boden zur Verfügung zu stellen. Wir wissen, wie wir daran arbeiten können."

Quelle: ASB GlassFloor


Kontakt
ASB Systembau Horst Babinsky GmbH

Thomas Tamberg (PR)
E-Mail: asbglassfloor@bombonera.de
Web: asbglassfloor.com

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