32.000 Besucher kamen am 22./23. September zum freestyle.ch nach Zürich. Bei perfektem Flug-Wetter zeigten die weltbesten Athleten am Final-Sonntag Freestylesport der Extra-Klasse. Packende Finals mit souveränen Siegern und ein noch nie gesehenes Crossover-Bild. In Zürich wurde an diesem Wochenende Freestyle-Geschichte geschrieben.

 

 

Zürich hat die Schweizer freestyle-Stars der Zukunft erlebt!
Wie in den Qualifikationen vom Samstag angekündigt, drückten die jungen Wilden dem Final-Sonntag ihren Stempel auf. In der Disziplin Freeski wurden gar Tricks gezeigt, die man so bei Contests noch nie gesehen hat. Ihre ganze Klasse ausspielen konnten im Snowboard und Freeski die beiden Ausnahmetalente Pat Burgener (Lausanne VD) und Kai Mahler (Fischenthal ZH). Die freestyle.ch-Fans haben heute auf der Landiwiese Zürich die Schweizer Stars der Zukunft erlebt. Die beiden sind erst 18 und 17 Jahre jung, bewiesen Nervenstärke wie alte Haudegen und entschieden die Semi Finals für sich. In einem unglaublich hart umkämpften Finale musste sich Mahler lediglich von Henrik Harlaut (SWE) geschlagen geben. Burgener seinerseits sprang auf den souveränen dritten Platz hinter Chas Guldemond (USA) und Antoine Truchon (CAN) und obwohl der Westschweizer das Potential zum Sieger hätte, war er am Ende mit dem dritten Platz zufrieden: «Alleine, dass ich im Finale hier bei freestyle.ch mitfahren durfte, ist für mich ein absolutes Highlight. Nächstes Jahr kann’s nur noch besser werden.

Gewaltiges Publikumsecho auf die MTB-Dirt-Jump-Premiere
Die Qualifikationen im Mountainbike und FMX Dirt Jump mussten aufgrund der Nässe am Samstag auf Sonntag verschoben werden. Die Athleten waren umso heisser, endlich Action zeigen zu können. Wie von den Facebook-Fans von freestyle.ch gewünscht, erhielten die Mountainbiker erstmals Flugrecht auf der Landiwiese und sie flogen direkt in die Herzen der Besucher. Die Schweden dominierten das Finale – am Ende wurde der somit erstmals vergebene Titel des freestyle.champ MTB Dirt Jump an Sunnyboy Martin Söderström (SWE) vergeben. Im FMX gab Vorjahresseiger Dany Torres den Takt an und holte sich hoch überlegen den vierten freestyle.champ Titel in Folge mit einem Flin Stone – Turn Down – Dead Body Indy Flip – Execution Flip.

Alle Disziplinen miteinander - das sportliche Feuerwerk zum Abschluss
Gefühlte Sieger waren heute Sonntag sämtliche Teilnehmer der Finals, denn mit ihrem «Group Run» schrieben sie Freestylesport- Geschichte und kreierten ein Bild, dass die Welt so noch nie gesehen hat. Freeskier flogen nach Snowboarder über den Big Air, wurden bei der Landung von den Freestyle-Motocrossern übersprungen und im Hintergrund sprangen die Mountainbiker ihren Group Run – nicht einmal beim Feuerwerk zum National-Feiertag knallte es in Zürich heftiger. Die wahren Raketen waren die Sportler. «Ich habe schon so lange davon geträumt, FMX über den Big Air springen zu lassen. Die Enttäuschung war riesig, als uns gestern Samstag zur Crossover Session das Wetter einen Strich durch die Rechnung machte. Die Freude heute... Schlicht unbeschreiblich», äusserte sich OK-Präsident Erwin Flury, sichtlich gerührt, und sprach damit wohl jedem, der diese Sensation live erleben durfte, direkt aus dem Herzen.

Aktive Unterhaltung ist das grosse Motto bei freestyle.ch.
In den Active Zones probierten die Besucher diverse Freestylesportarten selbst aus, in der Freestylesport-Messe «Label World» nahmen sie an den Ständen von über 100 Freestylesport-Brands an zahlreichen Aktivitäten teil. Dem nicht genug: Mit einem so genannten GAME OF SKATE machte freestyle.ch den Skateboard-Contest dieses Jahr erstmals für Jedermann zugänglich. Skater aus dem Publikum forderten Profi-Skater wie Oliver Weissmantel oder Fabian Dörig heraus. Im Duell Mann gegen Mann gewinnt bekanntlich der Skater, der mehr Kreativität und das grössere Trickrepertoire an den Tag legen kann. Heute war es die Schweizer Skate-Grösse Sven Kilchemann. Und selbst die ganz kleinen Talente kamen heute Sonntag zum Zug. Im Laufrad Grand Prix präsentiert von Rivella starteten die 3- bis 5- Jährigen in ihre Freestylesport-Karriere. Den Startschuss in das spielerische Rennen gab dabei niemand geringeres als Olympia-Siegerin Tanja Frieden.

 

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