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Dieser Anlass ging unter die Haut. Die beispiellose Stimmung während der National Games zeigte, dass nicht allein der Medaillenspiegel, sondern das gesteigerte Selbstbewusstsein und die neuen Erfahrungen im Vordergrund standen. 1500 Teilnehmende gaben ihr Bestes und kehrten nach vier ereignisreichen Tagen als Sieger zurück. Auch die unzähligen Volunteers und OK Mitglieder wurden von der echten Freude der Athleten angesteckt.

Die <link http: specialolympics.ch events national-summer-games-2 external-link-new-window external link in new>National Games Bern 2014 sind Geschichte. Die schönen Erinnerungen und intensiven Eindrücke werden jedoch noch lange in den Herzen der Teilnehmenden bleiben.

Die Athletinnen und Athleten machten sportlich wertvolle Erfahrungen. „Wer gewinnen will, muss zuerst lernen zu verlieren“, dies das Motto des erfahrenen Coachs Peter Lehmann. Denn obwohl es aufgrund der homogenen Leistungsgruppen viele Medaillen gab, reichte es nicht bei allen für einen Podestplatz. Aber allein schon die Wettkampferfahrung ist für alle Athleten sehr wertvoll. Sie haben gekämpft und im richtigen Zeitpunkt ihre Bestleistung abgerufen. Zu wissen, zu welchen Leistungen sie fähig sind; sich stetig auch in sportlicher Hinsicht zu verbessern; vier Tage lang im Zentrum zu stehen und gefeiert zu werden - das alles gibt den Athleten viel Selbstvertrauen und stärkt sie im Alltag.

Für die unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer war der Anlass ebenfalls eine riesige Bereicherung. „Man wird in einer Sportgruppe sofort integriert und fühlt sich als Teil des Ganzen“, sagt ein sichtlich gerührter DAL (Betreuer einer Sportgruppe während der vier Tage). Auch bei den unzähligen Volunteers aus den Bereichen Catering, Streckenposten, Medaillenzeremonien, usw. war dieser Grundtenor zu spüren. „Auf dem Pferd sind sowieso alle gleich“, meint ein Volunteer vom Reiten. Überwältigt vom grossen Erfolg der Games ist auch Bruno Barth, Geschäftsführer von Special Olympics Switzerland. Er zeigt sich sehr erfreut darüber, dass national ausführlich über den Anlass berichtet wird. Ein grosses Ziel dieser Games ist so sicherlich erreicht: „Bei Olympischen Spielen geht es darum Rekorde zu brechen, bei Special Olympics geht es darum, Barrieren zu durchbrechen“, meint er abschliessend.

Obwohl bei allen Athleten der olympische Gedanke spürbar im Vordergrund steht, sind sie aber auch sportlich sehr ehrgeizig. Die klare Kampfansage: „Ich will gewinnen“, hörte man überall. Sie hatten sich alle intensiv auf diese Spiele vorbereitet. Trainingseinheiten wurden intensiviert und man hat an Taktik und Technik gefeilt. Aber die Freude am Sport überwiegt. Ein Basketballspieler meint dazu: „Der Sport motiviert mich und gibt mir Energie“.

Die Resultate der einzelnen Wettkämpfen in allen Disziplinen finden Sie <link http: nationalgames.ch news-resultate external-link-new-window external link in new>hier

Auch beim <link http: specialolympics.ch programme healthy-athletes external-link-new-window external link in new>Healthy Athletes Programm herrschte ein reges Kommen und Gehen. Bei Healthy Hearing wurden knapp 450 Athleten untersucht. Vor Ort wurden 30 Voucher für Hörhilfen abgegeben. Viele Athleten wurden auch für weitere kostenlose Untersuchungen an einen Hörakustiker in ihrer Region verwiesen.

Bei Opening Eyes wurden knapp 400 Athleten untersucht. 250 erhielten gleich vor Ort eine Sehhilfe.

Dieses Programm wird von Special Olympics immer an grossen Anlässen wie National-, European- oder World Games angeboten und jeweils von professionell geschulten Clinical Directors geleitet.

Kontakt:
Special Olympics Switzerland
Irene Ñanculaf
Stadion Letzigrund, Badenerstrasse 500
CH-8048 Zürich

Tel.: +41 (0) 79 401 71 48
E-mail: <link mail window for sending>nanculaf@specialolympics.ch
Web: <link http: www.specialolympics.ch _blank>www.specialolympics.ch

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