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Die Volleyball Bundesliga (VBL) ebnet den Weg für eine erfolgsversprechende Zukunft. Nach der Verabschiedung des gemeinsamen Nachwuchskonzeptes mit dem Deutschen Volleyball-Verband (DVV) und den Landesverbänden im Jahr 2019 wurde jüngst auch der Kooperationsvertrag zwischen DVV und VBL langfristig verlängert und inhaltlich ausgebaut. Im Fokus beider Aktivitäten: Die Förderung von Leistungssport und Nachwuchs. Für diesen Weg der systematischen Professionalisierung arbeitet die VBL schon seit Mitte des Jahres 2019 mit dem Institut für Spielanalyse aus Potsdam als strategischem Partner zusammen.

Nachwuchsleistungszentren für alle Bundesliga-Klubs 

“Wir wollen uns auf den Weg machen, an unseren Bundesliga-Standorten Nachwuchsleistungszentren zu entwickeln. Der erste Schritt dafür ist eine Bestandsaufnahme bei den Klubs, um die richtigen Schlussfolgerungen für die nächsten Entwicklungsschritte zu ziehen”, sagt Daniel Sattler, Manager Organisation & Finanzen sowie Prokurist bei der VBL. „Mit der Durchführung dieser Audits in den Vereinen haben wir das Institut für Spielanalyse beauftragt.“

In den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 durchliefen bereits alle Klubs der 1. Bundesliga der Frauen das Audit-Verfahren. In den kommenden Monaten wird das Projekt auf sieben Pilotklubs aus der 2. Bundesliga der Frauen ausgedehnt.

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